Die Geschichte der Metallverarbeitung von damals bis heute

Was würden wir wohl heute tun, wenn es kein Metall gäbe. In schier unzähligen, Situationen und zu unterschiedlichsten Zwecken verwenden wir Metall. Die Metallindustrie allein zählt zu den mit mächtigsten und auch wichtigsten in der Weltwirtschaft. Den Ursprung hat die Verarbeitung von Metall an sich weit in unserer Vergangenheit und wir müssen schon recht weit zurück blicken zu unseren Vorfahren. Denn erste Funde aus Zeiten, die Jahrtausende zurückliegen, wurde Metall auf verschiedenste Weise schon verarbeitet und schon früh erkannten die Menschen, dass man durch die Erhitzung des Metalls es noch härter und stärker werden lassen konnte, wie auch so formen konnten wie man wollte.

Vor rund 8.000 Jahren begann die Metallverarbeitung

Man kann durch verschiedene Funde davon ausgehen, dass schon vor rund 8.000 Jahren erste Verarbeitungen von Metall stattfanden. Denn Fakt ist, dass schon in der Steinzeit erste Funde davon zeugten. Das ist schon eine sehr lange Zeit und währenddessen hat sich die Verarbeitung des Metalls und der Vorgehensweise weiterentwickelt. Bis heute, wo die großen Metallindustrien die Verarbeitung des Metalls maschinell im großen Stil durchführen. Obwohl zunächst besonders aber in der Steinzeit der Stein als Werkzeug und bearbeitbar im Fokus stand und eine übergeordnete Rolle spielte, entdeckten die Menschen schon in dieser Zeit, dass Metall dabei unglaublich wichtig wurde. Als wohl mit begehrtestes und ältestes Metall zählt das Gold, denn es ist nicht so klar erkennbar und erforschbar, welches Metall schlussendlich das allererste war, das bearbeitet und verändert wurde. Fakt ist jedoch, dass schon in dieser Zeit Funde aus bearbeitetem Gold existieren.

Hoch-moderne Metallverarbeitung

Heute wird die moderne Metallverarbeitung rein maschinell vollzogen und meist in großen Unternehmen, so auch beispielhaft wie die Firma für Serienfertigung von Metallteile in Bayern. Wo am laufenden Band Prototypen und fertige Produkte aus Metall hergestellt werden. Im Zuge Dessen ist auch die Produktionskette im Werkzeugbau angewachsen, wie auch hier wiederum die Firma für Werkzeugbau in Bayern darstellt. Denn viele Werkzeuge sind aus Metall, oder zumindest zum Teil aus Metall hergestellt. Ihre Härte zahlt sich in der Nutzung am Ende in vielen Bereichen und bei unterschiedlichsten Arbeiten aus. Generell ist es vor allem die ungemeine Härte, die ein Metall zu dem werden lässt, was es ist und aber auch die Möglichkeit es nach Belieben zu verzieren und zu verarbeiten. Jobs in der Metallindustrie sind in der Regel weit über den Mindestlohn vergütet.

Silber und Gold jedoch wurden mit am meisten in der Vergangenheit hierzu genutzt. Die Metallverarbeitung entwickelte sich also Zug um Zug kontinuierlich weiter und vor allem im römischen Reich war der Bedarf besonders in der Waffenherstellung, der Schwerter allein schon und auch im Handwerk unermesslich wichtig. Spaten, Sichel, Hacken und Eisen wurden angefertigt. Aber auch im Baugewerbe und der Landwirtschaft wurde die Metallverarbeitung immer wichtiger. Kupfer stand hier im Fokus der Begierde und spielte bereits zur damaligen Zeit eine große Rolle. Aber auch Bronze und allen voran Eisen waren wichtige Rohstoffe und dies nicht nur fürs Militär. Nach wie vor geht man davon aus, dass besonders die Römer und Rom an sich die Vorreiter der Metallverarbeitung im großen Stil waren.

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